Wertebotschafter für nachhaltige Entwicklung

Fußballer freuen sich über neues LED-Flutlicht

Die horrenden Strompreise machen den Sportvereinen wie vielen anderen Organisationen und Privathaushalten zu schaffen. Der SV Laim setzt deswegen da, wo möglich und sinnvoll, einige Maßnahmen um, um die Sportstätte nachhaltig und kostenorientiert zu betreiben. Dafür braucht es aber Förderer & Unterstützer. Zum Glück konnte sich der Sportverein mit seinem Projekt „Sanierung des Flutlichts am Kunstrasenplatz“ als Wertebotschafter für nachhaltige Entwicklung des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank https://www.sparda-m.de/geldanlage-gewinnsparen/#text_image erfolgreich bewerben: https://www.sparda-m.de/gewinn-sparverein-aktion-werte-botschafter/
Der Gewinn-Sparverein bezuschusste mit einem Betrag in Höhe von 12.500 Euro die Anschaffung neuer LED-Fluter, welche insgesamt 25.000 € kosteten. Nachdem Lieferengpässe und Streiks überwunden werden konnten, errichtete die Firma E&S Elektro aus Kolbermoor innerhalb von zwei Tagen die neuen Flutlichteinheiten. Dabei verspricht das neue Flutlicht eine Einsparung mit entsprechender Amortisationszeit der Investitionskosten von bis zu 80 Prozent gegenüber der Bestandsanlage. Außerdem schützt das neue LED-Licht aufgrund der verbesserten Ausleuchtung die benachbarte Wohnbebauung durch weniger Lichtverschmutzung und den Flug von Insekten zur Nachtzeit.

„Das ist eine tolle Aktion des Gewinn-Sparvereins. Schnell, unbürokratisch und effektiv. Ohne diese immense Unterstützung wären wir nicht in der Lage gewesen, das Projekt zu realisieren und so zügig auf die aktuellen Strompreise zu reagieren. Jetzt sind wir in der Lage, die derzeitigen Betriebskosten spürbar zu reduzieren und sorgen gleichzeitig für weniger Belastung in der Nachbarschaft“, freute sich der Vorstand des Sportvereins Nicolai Fischer.
Der SV Laim bedankt sich für die tolle Unterstützung der Sparda-Bank und des Gewinn-Sparvereins.
Die LED-Fluter sollen darüber hinaus von der Landeshauptstadt München und dem BLSV gefördert werden. Beide öffentlichen Förderer konnten allerdings bis dato keine Auskunft dazu geben.